Das neue Video von Pro Militia erklärt die Misere, in der sich unser Land befindet, anschaulich und auf einfach verständliche Art und Weise. Die Schweiz setzt die Prioritäten falsch – wie Donald Ducks Onkel Dagobert, der trotz seines unermesslichen Reichtums von den Panzerknackern ausgeraubt wurde. Mit dieser Analogie bezweckt Pro Militia, die Bevölkerung aufzurütteln und zu sensibilisieren – damit die Probleme erkannt werden und ein Bewusstseinswandel erreicht wird, der die Politik zu raschem Handeln bewegt.
Das Video wird ab sofort auf allen populären Social-Media-Kanälen verbreitet, um möglichst viele Menschen – vor allem auch Junge – zu erreichen.
Der Auftrag ist gegeben, die Prioritäten für die Armee sind neu und richtig zu setzen:
- Cyberschutz, Cyberverteidigung und Resilienz gegen hybride Kriegführung.
- Luftverteidigung braucht mehrere Systeme für kurze, mittlere und lange Distanzen, neu gegen Drohnen und eine defensive Kooperation.
- Die Armee ist auf die Kriegsführung am Boden auszurichten. Abstandswaffen sollen die Verteidigung auch ins gegnerische Gebiet ermöglichen.
- Schutz von Truppen, Waffensystemen, Logistik und Kritischen Infrastrukturen.
- Die Armeelogistik ist wieder auf die Verteidigung auszurichten mit genügenden Munitionsvorräten, Bevorratung und Dezentralisierung.
- Die Schweizer Rüstungsindustrie braucht angemessene Rahmenbedingungen auch für den Export.
- Die Miliz muss ein stärkeres Gewicht in Armee und Gesellschaft gewinnen. Die Wehrpflicht muss verbindlich sein. Reservisten ergänzen die Armee für die Durchhaltefähigkeit und den Schutz Kritischer Infrastrukturen.
- Es braucht eine Konzeption für die integrierte Verteidigung.
Vereinigung Pro Militia
